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Fallstudien Sompo Japan Nipponkoa Insurance Inc.

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Sompo Japan Nipponkoa Insurance Inc.

Wie IIJ GIO Sompo Japan und Nipponkoa Insurance zu einer intelligenten Fusion verholfen hat

Eine Fusion unterstreicht die Notwendigkeit einer gemeinsamen Infrastruktur.

Sompo Japan Insurance ist eines der ältesten Versicherungsunternehmen Japans. Das Unternehmen wurde 1888 als erster Anbieter von Feuerversicherungen des Landes gegründet und ist heute ein globaler Akteur im Bereich Sach- und Unfallversicherungen mit über 27.000 Mitarbeitern auf der ganzen Welt.

2014 gaben Sompo Japan und Nipponkoa Insurance Co, Ltd ihre Fusion bekannt. Das neue Unternehmen Sompo Japan Nipponkoa Insurance ist heute Japans größtes P&C-Geschäft. Die Vision des Unternehmens war:

  • Branchenführer in Servicequalität zu werden und das Serviceangebot zu erweitern.
  • Eine beispiellose Anzahl von Kunden zu betreuen und Compliance, betriebliche Effizienz und Stabilität sicherzustellen.
  • Initiativen im Ausland für weiteres Wachstum zu starten.

Aber die beiden Unternehmen verfügten noch nicht über eine gemeinsame Systemplattform, von der aus alle im neuen Unternehmen arbeiten konnten: „Bislang haben Unternehmen der Gruppe Systeme unabhängig konstruiert und betrieben, was eine Vielzahl von Problemen verursacht hat“, sagt Takeshi Onishi, Bereichsleiter der IT-Planungsabteilung von Sompo Japan. „IT-Administratoren in jedem Unternehmen standen unter einer großen betrieblichen Belastung und die Optimierung der Arbeitsbelastung war unverzichtbar – wenn zwei Unternehmen zusammengeführt werden, vervielfachen sich die Ineffizienzen.“

Schaffung eines einzigen, effizienten Systems für produktiven Betrieb

Sompo Japan Nipponkoa entschied sich, sein neues einheitliches System in der Cloud zu entwickeln, und wählte nach der Bewertung einer Reihe von Anbietern IIJ als Partner für das Projekt. Hier ist der Grund:

  • Sie können ihr System anpassen, ohne es besitzen zu müssen.
    Die VW-Serie auf der IIJ GIO Cloud-Plattform bot ihnen eine dedizierte virtualisierte VMware-Umgebung, in der sie Betriebssysteme und Anwendungen frei entwerfen und konfigurieren konnten – und das alles ohne den Kauf von IT-Ressourcen wie einzelnen Servern oder Speicher- und Kommunikationsnetzwerken. Dies bedeutete für sie eine enorme Kostensenkung.
  • Sie können schneller handeln.
    Der Aufbau von Systemen für alle Unternehmen der Gruppe auf einer einheitlichen Cloud-Plattform ist viel schneller und kostengünstiger als der Aufbau von Systemen für jedes einzelne Unternehmen. Außerdem wurde die Vorlaufzeit für die Systemkonstruktion drastisch reduziert, da keine IT-Ressourcen beschafft werden mussten. „Die Migration verlief reibungslos, und es dauerte nur 10 Wochen von der Planung des Systems bis zur Konstruktion und Inbetriebnahme“, sagt Tomohiro Koji, Leiter der Systementwicklung und -konstruktion.
  • Sie können ihren Betrieb einer zuverlässigen Plattform anvertrauen.
    Da viele Unternehmen innerhalb der Gruppe unternehmenskritische Finanzsysteme betreiben, könnte der Betrieb unterbrochen werden, wenn das System ausfällt. Aufgrund der Erfolgsbilanz von IIJ war Sompo der Meinung, dass IIJ GIO eine hochzuverlässige Systemplattform war, die diese Anforderungen erfüllen konnte. Sie legten auch großen Wert auf Supportsysteme für Cloud-Services.
  • Sie sind mit der Compliance auf dem neuesten Stand.
    Die Einhaltung der Richtlinien des Financial Information System Center (FISC), wie z. B. der Sicherheitsrichtlinien für Computersysteme für Banken und verbundene Finanzinstitute, und externer Audits für Cloud-Dienste ist eine Voraussetzung für den Aufbau und Betrieb von Backbone-Systemen für Finanzinstitute über Cloud-Dienste.

Die Ergebnisse

IIJ GIO hat Sompo Japan Nipponkoa dabei geholfen, seine Abläufe zu rationalisieren und es allen im Unternehmen ermöglicht, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Mit Hilfe von IIJ hat das Unternehmen:

  • Kosten reduziert: Keine Kapitalinvestitionen mehr in Infrastruktur und Vermögenswerte.
  • Einheitliche IT-Governance der Gruppe: Ein einziges System, von dem alle Teile des Unternehmens aus arbeiten können. Dies war entscheidend, um Skalierbarkeit, Leistung und Compliance sicherzustellen.
  • Stärkere Geschäftskontinuität und Sicherheit: Die Umstellung auf die Cloud hat erhebliche Kostenvorteile und verbesserte IT-Sicherheit mit sich gebracht. Das Unternehmen erwägt nun, auch seine Sektorsysteme in die einheitliche Cloud-Umgebung zu migrieren.

All dies bedeutet, dass das neu gegründete Unternehmen nun auf einem effizienten und zuverlässigen System läuft, das für einen Branchenführer geeignet ist und mit dem dieser gut für seine ehrgeizigen Zukunftspläne gerüstet ist.

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